Hinter planetgroups stehen fünf ganz normale Menschen aus Deutschland und Großbritannien, die im Sommer 2020 das Projekt gestartet haben. Als Rechtsform haben wir eine UG (“Unternehmergesellschaft”) gegründet, eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach deutschem Recht, in sogenannter “Steward Ownership”, auch “Purpose Company” genannt.In unseren früheren Tätigkeiten haben wir im Personalbereich, als Trainer*innen und Berater*innen, in NGOs, im IT-Sektor, in der Energietechnik, in Kommunikation und Marketing und im Nachhaltikgeitsmanagement gearbeitet. Heute arbeiten wir für planetgroups. Alle unsere Einnahmen werden zur Finanzierung unseres Geschäftsbetriebs und zur Erreichung unseres Unternehmenszwecks verwendet und – falls ein Gewinn verbleibt – in die Gründung weiterer planetgroups und in sinnvolle Projekte für unseren Planeten und das Klima reinvestiert. Wir verfolgen keine politischen oder sonstigen Interessen, außer dass wir wollen, dass uns allen die Transformation zu einer wahrhaft nachhaltigen Wirtschaftsweise gelingt.
Wenn die Transformation unserer Wirtschaft hin zu vollständig nachhaltigen Business Modellen alleine Top-Down, durch den Willen des Managements gelingen könnte, dann wäre sie bereits erfolgt. Der Grund, warum das nicht passiert ist, liegt nicht nur an den Manager*innen, und nicht nur an der Politik. Wir können davonausgehen, dass Beiden sowohl die Unternehmen als auch das ökologische Gleichgewicht auf unserem Paneten am Herzen liegen. Sie sind aber – wie jede*r von uns – in einem System aus etablierten Gewohnheiten, Mustern und gegenseitigen Erwartungen gefangen. Um dieses System zu ändern, brauchen auch Führungskräfte die Unterstützung aller – und manchmal auch eine kleine Erinnerung daran, wie wichtig das ist.
Die Art und Weise, wie wir produzieren, konsumieren und arbeiten, zu verändern, geht jede*n etwas an, und jede*r kann zu diesem Wandel beitragen. Mitarbeiter*innen sind maßgeblich, um den Wandel in ihren Organisationen voranzutreiben – sie können Ideen einbringen, sich unternehmensweit vernetzen, Impulse und Energie für die notwendigen Veränderungen erzeugen, den Wandel unterstützen und nachverfolgen, und oft können sie auch relevante Entscheidungen innerhalb ihres eigenen Aufgabenbereichs treffen. Die meisten Mitarbeiter*innen wollen inzwischen, dass dieser Wandel stattfindet, und sie haben alle Ressourcen, um ihn voranzutreiben. Um die Transformation zu einer nachhaltigen Wirtschaft zu schaffen, braucht die Welt uns alle, auch Sie oder Dich.
Die eigentlichen Planetgroups, also die Gruppen von Mitarbeiter*innen, die in einem Unternehmen an Klimaschutz und Nachhaltigkeit arbeiten, werden von ihren Organisationen finanziert. Ein Teil der Arbeit wird in der Freizeit der Mitarbeiter*innen ehrenamtlich geleistet, ein Teil während der Arbeitszeit, dies müssen die Mitarbeiter*innen mit ihren Vorgesetzten aushandeln.
Our NGO is funded by the organizations whose planetgrups we support, with costs on a subscription basis ranging from 13,000 EUR per year (< 100 employees) to 21,000 EUR per year (> 1,000 employees). This flatrate grants 13 consulting days per year which can be used for workshops, individual consulting, surveys, or trainings, plus marketing support, PlaNet access, and MeetUps with other planetgroups. We charge this fee as soon as we have the management team of a company on board. Until then our support is free of charge for employees who want to kick off a planetgroup in their organization.
Unsere NGO arbeitet als Non-For-Profit-Beratung, die sich komplett aus den Zahlungen der Unternehmen finanziert und nicht auf Werbung, Provisionszahlungen, Spenden oder öffentliche Gelder angewiesen ist.
Ja. planetgroups ist eine Initiative, die im Sommer 2020 von einer Gruppe von Klimaaktivisten und Personalverantwortlichen in Deutschland und Großbritannien gestartet wurde. Wir haben eine UG (“Unternehmergesellschaft”) gegründet, eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach deutschem Recht, in so genannter “Steward Ownership”, oder “Purpose Company”. Alle unsere Einnahmen werden zur Finanzierung unseres Betriebs verwendet und – falls es einen Gewinn gibt – in die Gründung weiterer planetgroups und eine größere globale Wirkung für unseren Planeten und das Klima reinvestiert. Es ist uns nicht erlaubt, das Unternehmen zu verkaufen oder weiterzugeben, außer an zukünftige “Steward-Eigentümer”, die ebenfalls in der NGO arbeiten und die es auch niemals verkaufen oder daraus Profit schlagen können. Wir verfolgen keine politischen oder besonderen geschäftlichen Interessen, außer dass wir alle Unternehmen nachhaltig machen wollen.
Wir alle haben unsere früheren Jobs aufgegeben, um diese NGO aufzubauen. Denn wir glauben, dass diese NGO wichtig ist, um in Unternehmen ein positives, handlungsleitendes und gemeinschaftsstiftendes Angebot zu machen, wie wir die Transformation unserer Wirtschaft und Gesellschaft voranbringen können, die wir sehen wollen.
Die Schaffung einer positiven Geschäftswelt für den Planeten ist etwas, das wir selbst tun müssen und können. Durch den Aufbau und die Unterstützung von planetgroups auf der ganzen Welt wollen wir sicherstellen, dass ein ständiger Fluss von Antrieb, Energie, Richtung und Engagement für dieses Ziel aufrechterhalten wird. Wir wollen die Wirtschaft neu ausrichten, um zu einer besseren Zukunft beizutragen. Jedes Unternehmen kann nur gewinnen, wenn es sich auf diesen Prozess einlässt. Wir glauben, dass dieser Prozess zu grundlegend besseren Geschäftsmodellen führen wird und dass es spannend sein wird, daran mitzuwirken.
Ja, das tun wir, obwohl unsere spezifische Arbeit natürlich von dem Kontext, den Menschen, Hintergründen, Geschichten, Kulturen und Branchen abhängt, in denen wir tätig sind.
Im Kern teilen wir alle die gleiche Mission:
Mitarbeiter*innen zu befähigen, zu inspirieren und zu unterstützen, unabhängig von ihrer Rolle und Aufgabe, um Nachhaltigkeit in das Herz und den Kern der Geschäftsmodelle in ihren Organisationen einzubauen.
Diese Mission basiert auf der Überzeugung, dass wir gemeinsam eine bessere Zukunft schaffen können, in der erfolgreiche Unternehmen auf einem gesunden Planeten gedeihen. Die Lösungen, um dorthin zu gelangen, sind alle bereits vorhanden und eigentlich auch gar nicht so kompliziert, wenn wir uns einmal auf die Reise begeben haben. Wir sehen unsere Aufgabe darum darin, Mitarbeiter*innen und Unternehmen dabei zu helfen, den nötigen Schwung zu erzeugen und zu erhalten, um den ersten Schritt zu wagen und dann erfolgreich auf dem Weg zu bleiben.
Daraus leiten sich Vorgaben ab für unsere Kommunikation bei planetgroups: Wann immer wir können sind wir ziel- und lösungsorientiert, wertschätzend, transparent, höflich, weitsichtig, ausgewogen und zugänglich. Sollten einmal Missverständnisse oder Unstimmigkeiten auftauchen, was natürlich immer vorkommen kann, versuchen wir, diese durch den Fokus auf unsere gemeinsamen Ziele, durch aktives Zuhören, kreative Kompromisse, Teamgeist und Einfallsreichtum aufzulösen.
Oft sind Manager*innen noch nicht (oder zu sehr) in Sorge, wenn man über Nachhaltigkeit spricht, weil sie glauben, dass entsprechende Initiativen ihren Margen, und damit letztlich der Profitabilität des gesamten Unternehmens schaden. Aber das Gegenteil ist der Fall.
Es gibt inzwischen genügend Studien die belegen, wie eine bewusst nachhaltige Ausrichtung eines Unternehmens den Markenwert erhöht und zu einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit, und damit auch Produktivität und Bindung der Belegschaft führt. Über eine stärkere Einbindung der Kunden in zirkuläre Geschäftsmodelle (Sharing, Product as a Service, Wartungsverträge) wächst die Kundenbindung, Risiken in der Supply Chain werden durch mehr Recycling und eine bewusstere Verwendung von Materialien reduziert, mehr Fokus auf Nachaltigkeit steigert die Innovationsgeschwindigkeit, führt zu Kostensenkungen, und insgesamt wächst Agilität der Gesamtorganisation. Die folgenden Grafik fasst diese Vorteile zusammen.
Es also vor allem darum, die richtigen Argumente und einen guten Zeitpunkt zu finden, um das Management von einem Kurs in Richtung “planet positive” Geschäftsmodelle zu bewegen. Mitarbeiter*innen haben dabei einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf ihr Management. Wenn sie klar darin sind, in eine bestimmte Richtung zu handeln, dann können sie mehr bewirken, als sie denken.
Unsere Aufgabe als NGO ist es, Sie / Euch dabei zu unterstützen, um das Management an Bord zu holen und für einen substantiellen Richtungswechsel zu gewinnen. Dabei unterstützen wir mit Erfolgsbeispielen, Daten und Präsentationen, die möglichst nah an der relevanten Branche und Unternehmensgröße liegen. Es gibt in jedem Unternehmen Start- und Ansatzpunkte, für die man eine Mehrheit der Entscheider*innen gewinnen kann. Wir müssen nicht gleich das ganze Unternehmen umkrempeln, sondern können mit Lösungen beginnen, die zunächst in interessierten Pilotabteilungen, Tochtergesellschaften oder Standorten entwickelt werden können, um sprichwörtlichen “niedrig hängenden Früchte” zuerst zu ernten.
Unsere Vorgehensweise ist an vier Zielen ausgerichtet:
1) Sie bzw. Euch und Euer Unternehmen genau dort abzuholen, wo Ihr steht.
2) Den Weg und die Arbeit unserer planetgroups positiv, freudvoll, ergiebig und motivierend zu gestalten. Es muss Spaß machen, die Welt zu retten. Sonst tun wir es nicht.
3) Langfristige, nachhaltig wirkungsvolle Arbeitsstrukturen zu etablieren.
4) Greifbare und messbare Ergebnisse zu erzielen.
Um diese Ziele zu erreichen, beginnen wir mit einer sorgfältigen Bestandsaufnahme, dann folgen Workshops, eine Umfrage, kontiniuierliche individuelle Beratung und Begleitung sowie die Gelegenheit zur Vernetzung und zum Austausch mit Expert*innen und anderen planetgroups.Dabei versorgen wir Sie/Euch mit Vorlagen, Präsentationen, Ideen, Strukturen, Benchmarks und Best-Practice-Beispielen, die zu Eurer Größe, Branche und Historie passen. Nicht zuletzt bekommt Ihr Zugang zu unserer Kollaborationsplattform, dem PlaNet. Und wir sorgen für zusätzliche Energie und Motivation, indem wir der Welt von Euren Initiativen erzählen, eure Erfolge mit euch feiern und euch dabei unterstützen, euer Engagement zur Stärkung eurer Marke einzusetzen.
Die eigentliche Aufgabe der planetgroups ist es nicht, selber Projekte für mehr Nachhaltigkeit und CO2-Einsparung umzusetzen. Sondern sie unterstützen diejenigen, die das spezifische Thema in ihrer Rolle und Stellenbeschreibung verantworten.So wird zum Beispiel das Supplier Management und die Produktauswahl in der Lieferkette natürlich beim Einkauf verbleiben, oder die Heiz- und Kühltechnik oder die Energieversorgung der Büros und Produktionsanlagen beim Facility Management. planetgroups flankieren und bereichern deren Arbeit durch zusätzliche Energie, Fragen, Kommunikation, Ideen, Vernetzung und Motivation mit dem einen Ziel: den eigenen “planet footprint” umzudrehen.
planetgroups können daher motivierend, initiierend, motivierend, moderierend, hinterfragend, beschleunigend, inspirierend, netzwerkend, unterstützend, als Multiplikatoren oder in vielen anderen Rollen auftreten. In der Regel werden sie aber nicht Teil der formalen Entscheidungsstruktur für ein bestimmtes Thema. Sie beziehen ihre Wirkung aus ihrem Purpose, ihrer Energie, ihren Kommunikationsfähigkeiten und aus dem Business Value, der daraus entsteht. Natürlich können und sollen Mitglieder einer planetgroup dabei auch Projekte anstoßen oder begleiten, die in ihrem eigenen Verantwortungsbereich und im Rahmen ihrer Stellenbeschreibung liegen. Dann sind sie selbstverständlich auch stark in die Umsetzung involviert.
Herausforderer, Netzwerker, Multiplikatoren, Unterstützer, Organisatoren, oder in vielen anderen Rollen. Aber sie werden nicht Teil der formalen Entscheidungsstruktur für ein bestimmtes Thema – sie ziehen ihre Kraft aus ihrem Zweck, ihrer Energie, ihren Kommunikationsfähigkeiten und aus der geschäftlichen Logik, die hinter ihnen steht. Die Mitglieder einer planetgroup nehmen nur dann an der Ausführung eines bestimmten planet-Projekts teil, wenn es um ihre eigene Stellenbeschreibung geht.
Ein wichtiger Teil unserer Arbeit besteht darin dabei zu helfen, Buy-In und Unterstützung für die planetgroups sowohl von den Kolleg*innen als auch vom Management zu gewinnen. Daher ist die Mindestanzahl an Mitarbeiter*innen, um den Prozess zu starten, genau 1.Wir stehen dann bereit mit Mail-Vorlagen, Präsentations-Templates, Teilnahmen an Erstgesprächen, kleinen Workshops und Vorschlägen zur Gestaltung des Prozesses, so dass sich daraus ein beständig wachsendes Momentum ergibt.
Usually there is quite a lot of interest in contributing to a planetgroup, once the concept is better known and understood in a company. Therefore, since there may be more than a few hundred employees who want to be involved in larger companies, we often work with a differentiated structure consisting of a small and executive planet circle (<10), a larger planetgroup (<30), planet projects (can be as many as possible), a broader planet forum (can be as many as possible), and a planet PR team which takes care of the planet communication.
planetgroups unterstützen ihre Unternehmen dabei, nachhaltiger zu werden. Dabei treiben sie die entsprechenden “planet-projects” nicht selbst voran, sondern sie wirken gemeinsam mit den fachlich Verantwortlichen daran mit.
Der Aufbau einer planetgroups-Struktur bedeutet also, eine zusätzliche Quelle an Energie, Know-how, Enthusiasmus, Zeit, Öffentlichkeit und Fokus “vor Ort” zu etablieren, die der ganzen Organisation dabei hilft, die Transformation hin zu solch einem wirklich “planet-positiven” Geschäftsmodell zu schaffen. Die Struktur alleine ändert dabei natürlich noch nichts – das Unternehmen muss dann mit dieser Struktur arbeiten, um Ziele zu setzen, Projekte zu definieren, Ergebnisse zu messen und über Fortschritte zu berichten.
Eine planetgroups-Struktur zu haben ist von daher ein wichtiger Meilenstein, um ein Unternehmen vor der potentiellen Versuchung zu schützen, einfach nur “greenwashing” zu betreiben. Denn die Mitarbeiter*innen in einer planetgroup arbeiten ja aktiv an den Projekten mit und achten darauf, dass auch wirkliche Veränderungen umgesetzt werden.
Die meisten unserer Unternehmen haben sich darüber hinaus um unser “planet active”-Label bemüht, das verlangt, sich a) ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele zu setzen, b) die Mitarbeiter*innen in den Prozess einzubeziehen und c) über Ziele, Maßnahmen und Ergebnisse jährlich auf unserer Website transparent zu berichten.
Ja. Die Unternehmensgröße spielt keine Rolle – jedes Unternehmen kann einen Unterschied machen. Selbst ein kleines Architekturbüro kann durch die Art der Gebäude, Plätze oder Strassen, die es baut, enorm Einfluss nehmen. Oder ein Elektriker oder eine Tischlerin können durch LED-Beleuchtungen, Photovoltaik, Naturfaserdämmungen, Holzbauweisen oder Wärmepumpen wesentlich zur Nachhaltigkeit unserer Gesellschaft beitragen. Jeder kann Teil der Lösung sein – bei jedem Auftrag.
Ja. Öffentliche oder halböffentliche Institutionen und andere Non-For-Profits spielen eine große Rolle bei der Transformation zu einer planet-positiven Wirtschaft. Wir unterstützen planetgroups darum auch in öffentlichen Organisationen, Verwaltungen, Schulen, Museen, Theater, Universitäten, Vereine, Industrieverbänden, etc.. Normalerweise berechnen wir diesen Einrichtungen den gleichen Preis, den auch Unternehmen bezahlen – aber wo es nötig ist, können wir dies auch nach unten anpassen. Sprecht uns einfach an!
Der Ursprung unserer NRO liegt in Deutschland und im Vereinigten Königreich, daher haben wir dort derzeit die meisten Planetengruppen. Da wir jedoch hauptsächlich per Zoom und E-Mail arbeiten, können wir eine planetgroup in jedem beliebigen Land oder jeder beliebigen Region unterstützen, solange einige der beteiligten Personen Englisch oder Deutsch sprechen. Nach und nach werden wir auch in anderen Ländern lokale Teams unserer NGO gründen und mehr Beratung in anderen Sprachen anbieten. Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie sich engagieren und vielleicht eine lokale planetgroups-Niederlassung eröffnen möchten.
Wir glauben, dass jeder Teil der Lösung sein kann, in jedem Job und in jeder Firma. Das hat auch damit zu tun, dass es nach unserer Auffassung keine guten Unternehmen (oder guten Menschen) gibt und keine schlechten. Und dass noch kein Unternehmen wirklich nachhaltig ist.
Natürlich sind Menschen und Unternehmen mehr oder weniger bewusst oder aktiv, um den Planeten zu schützen (oder auszubeuten). Aber noch ist keiner von uns wirklich “planet-positive”; wir alle müssen weiter hart daran arbeiten, unseren “planet-footprint” in Zukunft zu reduzieren. Und wir alle haben das aktuelle System, in dem wir leben und wirtschaften, gemeinsam geschaffen, und wir stablisieren es fortwährend, indem wir es nutzen und davon profitieren.
Also ja, wir arbeiten mit jedem Unternehmen zusammen, das ein ernsthaftes Interesse daran zeigt, gemeinsam eine bessere Welt aufzubauen. Je kohlenstoffintensiver ein Unternehmen heute agiert, desto mehr schädigt es unsere Erde, und desto eher läuft es Gefahr, in wenigen Jahren vom Markt verschwunden zu sein. Desto wichtiger ist es also, dass gerade diese Unternehmen sich auf einen “planet-process” einlassen.
Grundsätzlich gibt es in jeder planetgroup verschiedene Aufgaben und Funktionen – d.h. man kann sowohl mit wenig Zeit als auch mit einem sehr großen Engagement viel beitragen.
Die entscheidende Frage ist also viel eher: Wie viel Zeit wollen Sie investieren, und was erlaubt Ihre berufliche und persönliche Situation?
Natürlich haben viele Mitarbeiter*innen die berechtigte Sorge, dass sie neben ihrer normalen Zeit Keine zusätzlichen Kapazitäten haben, um sich auch noch in einer planetgroup zu engagieren. Und da wir wissen, dass unsere Arbeitstage in der Regel voll und unsere To-Do-Listen lang sind, verstehen wir diese Reaktion vollkommen. Vielleicht helfen Dir und Ihnen aber die folgenden Zeilen, um diese Frage besser zu beantworten:
Um es kurz zu machen: Sie sollten so viel Zeit in Ihre Planetengruppe investieren, wie Ihnen Spaß macht, und stolz darauf sein. Außerdem sollten Sie mit Ihrem direkten Vorgesetzten darüber sprechen, wie viel Ihrer Arbeitszeit Sie für Ihre planetgroups-Aktivitäten aufwenden dürfen. Ihr Unternehmen profitiert in vielerlei Hinsicht von Ihrer planetgroup-Arbeit (siehe dazu die Abbildung unten). Im Idealfall hat Ihr Vorgesetzter dafür Verständnis und bietet Ihnen eine gewisse Flexibilität, einen bestimmten Teil Ihrer Arbeitszeit in diese Arbeit zu investieren.
Jede und jeder kann etwas bewirken, unabhängig von der eigenen Ausbildung, Funktion, Seniorität oder dem spezifischen Fachwissen, das man hat. Sich um die Zukunft unserer Erde zu kümmern, ist letztlich eine ziemlich intuitive Angelegenheit.
Um unsere planetgroups bei ihren Ideen und Zielen zu unterstützen, gestalten wir einen einfachen Prozess zur Identifizierung von Maßnahmen und zur Umsetzung der Lösungen. Dabei haben wir alle eine Menge zu lernen. In unserer Kooperationsplattform, dem PlaNet, geben wir Ihnen Zugang zu einführenden Artikeln zum Thema Nachhaltigkeit, zu Filmen, Artikeln, Statistiken, Beispielen aus Ihrer Branche und dergleichen. Letztendlich gibt es aber keine Blaupause für eine planet-positive Geschäftswelt. Je mehr von uns auf dieser Reise sind, desto schneller werden wir gemeinsam lernen.
Wenn Unternehmen bereits über eine Nachhaltigkeitsabteilung verfügen, dann ist es deren Aufgabe ja in der Regel nicht, die eigentliche Nachhaltigkeitsarbeit zu leisten. Das ist so, wie die Personalabteilung, die ja auch nicht die eigentliche Führungsarbeit macht. Nachhaltigkeit ist – wie Führung – eine Managementaufgabe. Die Nachhaltigkeitsabteilung hilft dabei, schult, coacht, unterstützt, gestaltet Rahmenbedingungen und Prozesse, berichtet und überwacht Ziele und Ergebnisse.
In diesem Sinne sind planetgroups – obwohl sie unabhängig und nicht in die formalen Strukturen eines Unternehmens integriert sind – eine natürliche erweiterte Ressource für die Nachhaltigkeitsabteilung. Sie sollten im besten Sinne wie Brüder und Schwestern zusammenarbeiten: Sie unterstützen und bereichern sich gegenseitig in ihrer Arbeit und helfen, Nachhaltigkeit in jede Rolle und Verantwortung innerhalb der gesamten Organisation einzubetten.
planetgroups und das Sustainability Department sind in dem Sinne Verbündete, da sie das gleiche Ziel verfolgen. Letztlich gilt das aber natürlich für alle im Unternehmen. Wir alle wollen, dass unsere Organisation erfolgreich ist, mit den bestmöglichen Auswirkungen auf die Umwelt und das Klima, hoher Sicherheit für ihre Mitarbeiter*innen und natürlich dem bestmöglichen Mehrwert für Kunden und Standorte, oder?
Nachhaltiger zu werden bedeutet, dass wir eine Art des Wirtschaftens finden, die ewig so weitergehen könnte. Alles, was wir dem Planeten entnehmen, muss sich in demselben Tempo regenerieren können, wie wir es verbrauchen. Wir nennen das auf englisch “planet neutral”, oder besser noch: planet positive. Es bedeutet, dass wir dem Planeten mehr zurückgeben, als wir ihm wegnehmen. Das umfasst alle Ressourcen, die wir nutzen (Luft, Wasser, Fossilien, Böden, Tiere, Pflanzen, Holz, Mineralien, alles). Eine planet-positive Art, Geschäfte zu machen, kann auf fünf Arten angegangen werden:
1. Reduzieren, was wir nehmen. (Effizienzgewinne und Sharing-Angebote)
2. Der Natur zurückgeben, was wir genommen haben (Verwendung von organischen Materialien und erneuerbaren Energien)
3. Das bereits Entnommene wiederverwenden oder wiederverwerten. (Reusing und Recycling)
4. Dem Planeten mehr zurückgeben (regenerieren), als wir entnommen haben.
5. Für eine Übergangszeit können wir auch unseren eigenen Fußabdruck auf dem Planeten minimieren, indem wir reduzieren oder regenerieren, was jemand anderes entnimmt (Offsetting).
Dies ist die Roadmap, nach der wir vorgehen.
planetgroups können in jeder Branche tätig sein. Zur Visualisierung unseres “planet footprints” arbeiten wir mit einem Modell von 4 Emissionsbereichen, die neben Scope 1-3 (Emissionen bei der Nutzung und späteren Entsorgung eines Produkts oder einer Dienstleistung) auch die “nicht stofflichen” Auswirkungen auf den Planeten (“Scope 0-Emissionen”, manchmal auch “Handabdruck” genannt) einschließen, z. B. durch Werbung, Beratungsinhalte, die Interaktion mit Medien, Politik, Banken, Pensionskassen oder Branchenverbänden etc. Wenn man diese Ebene einbezieht, haben alle Unternehmen einen großen Hebel, um die Welt zu retten. Auch diejenigen, die selber kaum Treibhausgase emittieren oder Ressourcen verbrauchen.
Jedes Unternehmen ist einzigartig, und so sind auch die Lösungen!
Wir verfolgen in unserer Arbeit einen Prozess mit klar definierten Schritten, um die für Ihr und Euer Unternehmen passenden Maßnahmen in die Wege zu leiten – basierend auf Ihrer Branche, Ihrer Unternehmensstruktur und Ihren Betriebsabläufen, auf Ihren Ideen, den verfügbaren Ressourcen, Ihrer spezifischen Geschichte und Ihren Werten sowie Ihrem spezifischen Marktumfeld. Dazu können dann Solarenergie auf den Werkshallen gehören, die Umstellung auf erneuerbare Energie im Einkauf, die Anpassung des Speiseplans in der Kantine, die Weiterentwicklung der Produkte hin zu mehr “Kreislauffähigkeit”, die Anlagestrategie oder die Steuerung der Hausbank im Umgang mit Cashflow oder Pensionsrücklagen, mehr CSR – Investitionen in Projekte mit sozialem und ökologischem Nutzen, die bewusste Neujustierung der Marketingstrategie inklusive der Auswahl nachhaltigerer Medienpartner, die Teilnahme an CO2-Kompensationsprogrammen, die Reduzierung von Abfall, Wasser- oder Energieverbrauch, die Überprüfung der Reiserichtlinien, die stärkere Einbeziehung der Kunden in den Recycling- und Upcycling-Prozess, die Entwicklung von Nachhaltigkeitskriterien im Einkauf, die regenerative Nutzung von Firmengelände, und vieles weitere mehr. Die Lösungen, die Ihr und Sie entwickeln, hängen von Ihrem Kontext und Ihren Präferenzen ab. Wir helfen, den Prozess zu steuern.
Auch das hängt sehr von Ihrer oder Eurer Branche, den Produkten und dem Kontext ab. In der Regel arbeiten wir mit einem Vier-Quadrat-Raster entlang der Linien “kleine Wirkung – große Wirkung” und “leicht umsetzbar – schwer umsetzbar”. Dieses Modell macht es bereits viel eingängiger, um Prioritäten zu definieren. Generell gilt, dass Anpassungen entlang der Bereiche Energie, Lebensmittel, Reisen, Lieferantenmanagement, CO2-Kompensation, Marketing, Immobiliennutzung und Abfall in der Regel leichter zu implementieren sind. Änderungen entlang des Kernproduktdesigns und des Produktlebenszyklus haben dagegen langfristig die größte Auswirkung auf den “Fußabdruck”, brauchen aber natürlich länger für die Umsetzung.
Ganz im Gegenteil. Wenn wir es richtig anstellen, ist Nachhaltigkeit der beste Business Case, den es jemals gab. Es gibt inzwischen genügend Studien die belegen, wie eine bewusst nachhaltige Ausrichtung eines Unternehmens den Markenwert erhöht und zu einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit, und damit auch Produktivität und Bindung der Belegschaft führt. Über eine stärkere Einbindung der Kunden in zirkuläre Geschäftsmodelle (Sharing, Product as a Service, Wartungsverträge) wächst die Kundenbindung, Risiken in der Supply Chain werden durch mehr Recycling und eine bewusstere Verwendung von Materialien reduziert, mehr Fokus auf Nachaltigkeit steigert die Innovationsgeschwindigkeit, führt zu Kostensenkungen, und insgesamt wächst Agilität der Gesamtorganisation.Ein Beispiel: rund 70% der kohlenstoffintensiven Prozesse wird innerhalb der nächsten 10 Jahre nicht mehr wettbewerbsfähig sein, wie aus der untenstehenden Grafik der Beratungsfirma SYSTEMIQ hervorgeht. Unternehmen, die im Jahr 2030 immer noch stark auf solche Technologien setzen, werden also die Nokias, Kodaks oder Yahoos dieses Jahrzehnts sein. Wir müssen uns jetzt umstellen, wenn wir langfristig erfolgreich bleiben wollen.
Unser Ansatz bei planetgroups ist am Business Case ausgerichtet. Wir zielen darauf ab, Nachhaltigkeit in den Kern der Business Modelle einzubauen, damit dadurch das Unternehmen erfolgreicher wird, nicht belastet.
Wir sehen die Zusammenarbeit als entscheidend für unsere Arbeit an.
Unsere Kollaborationsplattform das “PlaNet” ist dabei besonders, da man hier Klima- und Nachhaltigkeitsprojekte je nach Branche, Lösung und Jobfamilie/Funktion miteinander verbinden kann. Man kann hier also nach den wichtigsten Nachhaltigkeitsinitiativen in einer bestimmten Branche suchen, nach spezifischen Lösungen (z.B. Ersatzmaterialien für Plastik, Regenerative Landwirtschaft oder Energiereinsparung), oder nach Handlungsoptionen für bestimmte Jobfamilien (als HR-Person, als Supply Chain Manager, als IT Administrator, was kann ich tun?).
Each group on our PlaNet has one or more moderators, and these moderators usually have a professional role in that field also in other networks and platforms. Through these people we make sure that our work is connected with the sustainability world outside.
Unternehmen profitieren von ihrem planetarischen Handeln in Bezug auf Kosten, Innovation, Mitarbeiterengagement, Kundenbindung, Widerstandsfähigkeit der Lieferkette und Markenentwicklung. Darüber hinaus schafft und skaliert ihr Handeln ein Momentum für noch mehr planetarisches Handeln bei ihren Lieferanten und Wettbewerbern, was es der Politik und den Branchenverbänden erleichtert, nachzuziehen und die Messlatte in Sachen Nachhaltigkeit im Allgemeinen höher zu legen. Das Marketing von Planet Action dient also sowohl den Unternehmen als auch der Transformation des Systems als solches.
Als NGO, die planetgroups und deren Unternehmen unterstützt, bemühen wir uns daher sehr, jede planetgroup-Aktion, die wir mitbekommen, bekannt zu machen. Wir tun dies über unsere Social-Media-Accounts, über unsere Website und unsere Kollaborationsplattform, das PlaNet, wir tun es über Presse- und Medienarbeit, und wir tun es, indem wir Benchmark-Aktivitäten und Best-Practice-Ergebnisse, von denen wir erfahren, individuell teilen und beraten. All das findet sicher nur einmal statt und wenn die beteiligten Unternehmen damit einverstanden sind.
Je mehr wir wachsen, desto mehr “echte” Jobs werden wir zur Verfügung haben, die wir natürlich auf unserer Website und in unserem Newsletter ausschreiben werden. Wenn Ihr darüber hinaus eine Tochtergesellschaft unserer NGO in Eurem Land gründen wollt, nehmt gerne Kontakt mit uns auf; wir besprechen gerne, ob dies sinnvoll ist und wie wir vorgehen würden.
Darüber hinaus haben wir mehrere ehrenamtliche Aufgaben zu vergeben. Wenn Ihr interessiert seid, lasst es uns wissen!
Um unsere Aktivitäten auszubauen und unsere Reichweite zu vergrößern, werden wir ein Social Media und Customer Service Team aufbauen, das dann von Freiwilligen auf der ganzen Welt unterstützt wird. Hier können Eure Aufgaben sein: einen Facebook- oder Instagram- oder vergleichbaren Kanal für Euer Land einzurichten und unsere Berichte über unsere Aktivitäten und Erfolge dort zu übersetzen und zu teilen, “First Contact”-Anrufe mit Menschen zu planen, die mehr über planetgroups und unsere Arbeitsweise wissen wollen, Informationen über uns zu versenden und Interviews für lokale Zeitungen oder Radiosender in Eurer Region zu geben, inspirierende Videos und Tutorials über unsere Arbeit und Erfolge zu erstellen, Prominente und relevante Expert*innen anzusprechen, ob sie unsere Arbeit unterstützen wollen, aktiv auf Menschen in Eurem Netzwerk zuzugehen, ob sie eine planetgroup in ihrer Organisation gründen wollen, und vieles mehr. Wir sind gerade dabei, einen Onboarding- und Monitoring-Prozess für diese ehrenamtlichen Tätigkeiten aufzubauen und freuen uns auf Eure Unterstützung.
Ein wesentlicher Teil unserer Arbeit besteht darin, Impulse zu setzen und aufrechtzuerhalten, durch Prozesse zu führen, zu inspirieren und zu motivieren, Kommunikation und Entscheidungsfindung zu erleichtern und Arbeitsstrukturen für unsere planetgroups in deren Organisationen zu etablieren. Dies erreichen wir, indem wir unsere planetgroups mit modernster Methodik begleiten, wenn es um Prozessmoderation, Eventdesign und Hosting-Praktiken geht. Dabei greifen wir auf Ansätze wie Design Thinking, SCRUM, Theory U, The Art of Hosting, Working Out Loud, Appreciative Enquiry, Work that Reconnects und viele andere zurück.
Um diese Methoden kontinuierlich weiterzuentwickeln, werden wir alle unsere Werkzeuge und Praktiken online stellen und heißen Trainer, Coaches und Moderatoren, die in den Bereichen Veränderung, Führung, Mediation und Kommunikation jeglicher Art tätig sind, zum Mitmachen willkommen. Wenn Ihr in einem dieser Bereiche aktiv seid und euch einbringen möchtet, lasst uns bitte wissen, wie Ihr dazu beitragen könnt. Wir werden Instrumente, Ansätze, Materialien, Übungen, Feedback und Erfahrungen miteinander teilen, um unsere Wirkung und Reichweite weiter zu steigern.
Unser planetgroups Botschafterprogramm richtet sich an Personen, die bereits über ein Netzwerk im Bereich Nachhaltigkeit verfügen gerne eine aktive Rolle als Multiplikator*in unserer planetgroups Mission übernehmen möchten. Wir heißen Menschen aus allen Branchen und Kontexten willkommen, die unsere Leidenschaft für eine “planet positive” Wirtschaft und unseren lösungsorientierten Ansatz auf dem Weg dorthin teilen.
Wenn Ihr planetgroups-Botschafter*in werden möchtet, würden wir uns über Eure / Ihre Hilfe in einem oder allen der folgenden drei Schlüsselbereiche freuen:
1. Erzählt von uns: Helft uns, das Profil von planetgroups zu schärfen und unsere Mission über soziale Medien und Eure beruflichen und persönlichen Netzwerke zu fördern.
2. Netzwerken und Kontakte knüpfen: Helft uns, die richtigen Leute in den richtigen Unternehmen zu erreichen.
3. Feedback & Unterstützung geben: Helft uns, besser zu werden in dem, was wir tun und wie wir es tun, indem Ihr Euer Wissen, Eure Expertise und Eure Ideen mit uns teilt.
Wenn Ihr an dieser Möglichkeit interessiert seid, und Teil unserer spannenden Reise werden wollt, dabei gleichzeitig Beziehungen und Netzwerke mit Gleichgesinnten aufbauen möchtet, dann freuen wir uns darauf, von Euch zu hören.
Nicht zuletzt haben wir auf unserer Kollaborationsplattform, dem PlaNet, Gruppen und Untergruppen für jede Branche, Lösung und Job-Familie/Funktion gebildet, wie in der Abbildung unten zu sehen ist.
Jede Untergruppe wird von einem oder mehreren Moderator*innen verwaltet. Deren Aufgabe ist es
a) Eine Grundlage zum Thema, z.B. Artikel, Videos, Daten o.ä., in der Plattform zugänglich zu machen und regelmäßig zu aktualisieren.
b) Regelmäßig (alle ein bis zwei Wochen) ein Update in die Community zu schicken, um Diskussionen anzuregen und die Mitglieder über neue Trends und Herausforderungen zu informieren.
c) Einige der in der Plattform eintreffenden Fragen zu beantworten oder weiterzuleiten – zumindest, wenn sonst niemand antwortet.
d) Uploads von anderen PlaNet – Mitgliedern zu autorisieren und sicherzustellen, dass sie in der richtigen Struktur gespeichert werden.
e) Neuigkeiten und Erfolge innerhalb Eurer Gruppe an das planetgroups Marketingteam weiterzuleiten zur weiteren PR, Motivation und Inspiration für andere planetgroups und Unternehmen.
Diese Aufgabe eignet sich besonders für diejenigen, die erstens Inhalte zu teilen haben und zweitens daran interessiert sind, Netzwerke und Kontakte zu Unternehmen aufzubauen, z.B. als Berater*in oder Expert*in zu einem Thema mit professionellem Interesse an Vernetzung und Austausch.